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15. |
Die Rentei (Das sickingisch-sickingische Amtshaus)
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Die Rentei wurde 1767 als Amts- und Wohnhaus für die Amtmänner von Sickingen-Sickingen erbaut.
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Ende November 2005 wurde die 'Alte Rentei' wieder als Verwaltungsgebäude (Standesamt, Friedhofsverwaltung, Rentenversicherung) in Betrieb genommen.
Bis zum Herbst 2011 war hier der
Sickingen-Tourismus beheimatet.
"Kartusche über dem Tor der alten Rentei mit dem Allianzwappen von Sickingen - Hacke."
[2]
"Letzter der Linie
zu Sickingen war der im Jahre 1836 aus dem Leben geschiedene Graf Franz."
[3]
"Graf Franz 'starb im Elend', wie der ihm 'von einem Freund vaterländischer Geschichte' gewidmete Gedenkstein auf dem kleinen Dorffriedhofe zu Sauertal bei Lorch am Rhein besagt."
[3]
Die Herrschaft Sickingen war geteilt in das Großgericht und das
Kleingericht.
Das
Kleingericht wurde von diesem Zweig der Sickinger regiert und umfasste das Kirchspiel Labach. Dazu gehörten:
Gerhardsbrunn, Hauptstuhl, Kirchenarnbach, Knopp, Langwieden, Martinshöhe, Mittelbrunn, Mühlbach, Oberarnbach, Obernheim, Scharrhof und Schauerberg.